Traditionelles Röntgen
Röntgen
Dieses Bildgebungsverfahren zählt immer noch zur ersten Wahl, wenn Pathologien besonders bei Knochen und Gelenken abzuklären sind. Durch den Einsatz von Röntgenstrahlen können Veränderungen sichtbar gemacht werden. Diese Röntgenstrahlen werden in einer Röntgenröhre erzeugt und auf die zu untersuchende Körperstelle gerichtet. Durch die unterschiedliche Dichte der Körpergewebe werden die Strahlen unterschiedlich stark abgeschwächt. Diese Unterschiede können dann in ein Bild umgewandelt werden, in dem dichte Strukturen wie z.B. Knochen hell (weiss) und weniger dichte Strukturen wie Muskeln dunkel (grau) dargestellt werden.
In unserem Diagnosezentrum besitzen wir ein modernes, digitales Röntgengerät (Siemens MULTIX IMPACT). Dieses ermöglicht mittels Flachdetektor Untersuchungen mit reduzierter Strahlendosis bei höchster Bildqualität.
Gut wenn Sie diese Dinge vor ihrer Röntgenuntersuchung wissen.
Dauer der Röntgen-Untersuchung?
Eine Röntgen-Untersuchung dauert in etwa 5 Minuten.
Untersuchungsablauf
Vor der Untersuchung müssen Kleidung und Fremdkörper wie Schmuck oder Uhren usw. entfernt werden. Zum Strahlenschutz wird Ihnen wenn möglich eine Bleischürze für den Beckenbereich angelegt. Sie werden dann vom Röntgentechniker so positioniert, dass die zu untersuchende Körperstelle auf dem Bild richtig dargestellt wird. Meist werden mindestens zwei verschiedene
Positionen pro Untersuchung benötigt. Nach der Positionierung müssen Sie bis zum Ende der Belichtung ruhig verbleiben. Manchmal werden Ihnen Atemanweisungen gegeben, um Bewegungen auszuschließen. Nach der Belichtung werden die Bilder zur Befundung an den Arzt weitergeleitet.
Positionen pro Untersuchung benötigt. Nach der Positionierung müssen Sie bis zum Ende der Belichtung ruhig verbleiben. Manchmal werden Ihnen Atemanweisungen gegeben, um Bewegungen auszuschließen. Nach der Belichtung werden die Bilder zur Befundung an den Arzt weitergeleitet.
Nebenwirkungen einer Röntgen-Untersuchung?
Unmittelbare Nebenwirkungen gibt es bei Röntgenaufnahmen nicht, das Risiko für den Patienten besteht in der verabreichten Strahlendosis, welche aber durch die technologische Weiterentwicklung der Untersuchungsverfahren, besondere auch die Digitalisierung, minimiert werden kann. Besonders strahlensensible Körperregionen werden durch Strahlenschutzmaßnahmen wie z.B. Bleischürzen geschützt.
Wegen der Strahlenbelastung sollten Röntgenuntersuchungen bei Schwangeren vermieden werden.
Wegen der Strahlenbelastung sollten Röntgenuntersuchungen bei Schwangeren vermieden werden.
Röntgenuntersuchungen während der Schwangerschaft?
Wegen der Strahlenbelastung sollten Röntgenuntersuchungen bei schwangeren Frauen vermieden werden.